BenchmarksEnergy-benchmarks (key performance indicators) can help you to reach a quickly overview of the energetic status quo in your Real Estate Portfolio and to determine your Position in the competitive market-environment. Benchmarking means to compare with the „best of class“ and identify the best practice. So we not only provide the indicators of the market, but also we give hints to improvement. Supported on simply vizualization of abnormalities we give you – together wiht more reference infos – criteria for Optimization. This criteria are not only investive measures. This are also and primarily non investive and short-term realizable tips for improvement of energy consumption. „energy-benchmark“ is an internet-based Program which can apply by the users in their normaly working environment. They can define any number of Info-Requests („queries“) on the Screen and get the Results about thousands of Buildings in few seconds. The Datas for the Benchmarking stem from the Management-Process or from the Billing of Heating costs. |
They will be operated from a Benchmarking-Service-Company in Berlin: called „WohnCom“. |
ImmobilienImmobilienwirtschaft, Wohnungs- und Gewerbe-Immobilien WohnCom: Deutschlands Immobilien-Benchmarker Nr. 1 der Spezialist für Energie-Benchmarking in der Wohnungswirtschaft Verbrauchsanalyse für die WohnungswirtschaftWohnCom führt die Daten verschiedenster Abrechner und Stadwerke für Sie zusammen und stellt Sie Ihnen für die Verbrauchsanalyse und diverse Benchmarking-Aktivitäten zur Verfügung. WohnCom ist der erfolgreichste Benchmarking-Dienstleister in der Immobilienwirtschaft und somit in der Lage, die wohnungswirtschaftliche Sichtweise auf kalte und warme Betriebskosten und die Energie-Verbräuche im Zusammenhang darzustellen. Alle WohnCom-Module im Überblick |
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CO2-EmissionSehen Sie hier unser Beispiel für einen regionalen CO2-Monitor Die globale Erwärmung wird maßgeblich durch die sog. Treibhausgase / GHG (GHG = Greenhouse Gas) verursacht. Davon trägt das Kohlendioxid (CO2 bzw. CO2) den größten Anteil. Deutschland hat im Rahmen weltweiter Vereinbarungen über die Reduzierung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase eine ambitionierte Selbstverpflichtung übernommen. Im Rahmen des Kyoto-Protokolls will Deutschland seine Emission an CO2 bis 2012 um 21 % reduzieren. In einem nationalen "Verteilungsplan", dem Nationalen Allokationsplan (NAP) werden die Reduktionen auf einzelne volkswirtschaftliche Sektoren in Deutschland verteilt. Gleiches tun alle Unterzeichner-Staaten des Kyoto-Protokolls. Wir bieten Ihnen im Rahmen unseres Benchmarking-Verfahrens die Objekt-bezogene, Unternehmens-bezogene oder regionale Dokumentation der Entwicklung von CO2-Emissionen. => CO2-Monitoring |
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